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Das Jahr 2021 (astrologisch beginnend am 21.03.2021 bis 20.03.202022) steht unter der Energie des Saturn.
Nach einem turbulenten Mondjahr, in dem unser Gefühlsleben auf die Probe gestellt wurde, darf nun endlich Klarheit und Besonnenheit einkehren. Der Jahresregent 2021, der Saturn, steht für Klarheit, Struktur, Grenzen und Ziele sowie Beruf, Arbeit und Karriere. 2021 wird ein Jahr, in dem wir viel zu tun bekommen, aufräumen, ordnen, Ziele erreichen, Weichen stellen und Grenzen setzen. Sind wir zu ungestümt, bekommen wir die andere Seite der Medallie zu spüren. So wird man in die Grenzen gewiesen oder unrealistische Ziele platzen.
Nach vielen schwierigen Konstellationen und großen Herausforderungen in 2020 spüren wir zwar endlich Erleichterung und Lösung, doch im Saturn-Jahr werden wir in Ausdauer und Disziplin geprüft. Die Leichtigkeit will sich noch nicht vollständig einstellen, obwohl der Saturn inzwischen im Wassermann verweilt (der ja eigentlich für luftige Leichtigkeit bekannt ist). Der Saturn wird von vielen Astrologen als strenger Herrscher bezeichnet. Für mich bringt Saturn jedoch einzig Klarheit, Disziplin, Verantwortungsbewusstsein und Bewusstwerdung der Grenzen. So braucht man den Saturn nicht fürchten, sondern darf die positiven Aspekte annehmen und wirken lassen. Wir sollten die ersten Monate des Jahres nutzen, um herauszufinden, was noch tragbar ist und wovon wir uns verabschieden sollten. Wer sich am Anfang des Jahres hinsetzt und klare Pläne macht, an die er/sie sich auch hält, wird den Saturn schätzen lernen. Weniger ist manchmal mehr und das Augenmerk legt Saturn immer auf das Wesentliche. Also lasst uns in die Hände spucken und anfangen. Saturn liebt das Handeln. In Verbindung mit dem Zeichen Wassermann darf das auch gern im Team, mit Hilfe, Gemeinsam passieren. Wenn Du im Team oder in Gruppen arbeitest (Wassermann), achte gut auf Deine Grenzen (Saturn).
Hintergrund zu den Planetenjahren bzw. Zuordnung der Planeten auf die einzelnen Jahre:
Die Zuordnung von insgesamt sieben Himmelskörpern (Mond, Merkur, Venus, Mars, Sonne, Jupiter, Saturn etc…) zu den Jahren geht auf die ersten Astrologen, die Chaldäer um 700 v. Christus, zurück. Sie waren die ersten, die nicht nur die Gestirnstände studierten, sondern auch die Stände mit der Zeitqualität verglichen. Uranus, Pluto, Neptun tauchen hier nicht auf, da diese mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen waren – sie wurden erst später entdeckt.
Man ordnete jedem Jahr ein Gestirn zu. Interessant ist natürlich auch, dass die Woche 7 Tage hat und auch hier eine Zuordnung der Gestirne erfolgte (Sonne-Sonntag, Mond-Montag, Mars-Dienstag, Merkur-Mittwoch, Jupiter-Donnerstag, Venus-Freitag und Saturn-Samstag) – Auch die 7 Wochentage haben wir den Chaldäer zu verdanken.
Astrologischer Jahresbeginn und Zuordnung:
Für die Astrologen fängt das Saturnjahr erst mit dem astrologischen Kalender an, nämlich mit dem ersten Tag im Widder, dem 21. März.
Der Saturn, als Herrscher des Tierkreiszeichens Steinbock, steht nicht nur für Grenzen, Gerechtigkeit, Zeit und Strenge, sondern auch für Klarheit und Weisheit.
Ilka Plassmeier
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