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Es war wie auf die Walz gehen, neues Territorium entdecken, sich auf etwas einlassen, wo man noch nicht weiß, wo es langgeht. Die Suche nach der Freude und Unbeschwertheit im Leben, im Hier und Jetzt ankommen. Ein spannender Tag liegt hinter mir, 15 Frauen, einer wundervollen Fellnase und … “Gilbert” . Der Protagonist erkennt sich in diesem Falle sofort wieder. Die Rolle war ihm wie auf den Leib geschneidert .  Gilbert, der imaginäre Freund aus Kindestagen, der in einem alten Leben ein Erdgeist war. Verlorene Freude, die sich gleich mit verbannt hatte. Es ging um Macht, Kraft, Erwachen, Loslassen und Ankommen, Selbstliebe, seiner Kraft bewusst werden, für sich selber einstehen, Hunger nach Leben, Liebe, Weichheit, Perspektivwechsel, Zahnräder, Selbstannahme, lieb zu sich sein, Mut, Vertrauen, Heilung, Lösung, nach vorne schauen, Witz, Bewunderung und Leichtigkeit, um wegschieben von Personen und…ATMEN!

Es ging um den verlorenen Zwilling, Drama, verdrehte Puzzleteile, die volle Energie fesseln und entfesseln, weinen, ungeweinte Tränen, Verbote, verlorenem Selbstwert, Verlustangst, gespaltenen Gefühle, verdrehtes Denken, abgestellte Gefühle, kalte Füße, Angst vor Ablehnung, Angst vor der Sichtbarkeit und um die Quatschbox im Kopf, die oft so viel mehr reininterpretiert, als notwendig ist .

Wir schaffen alles, was wir uns vornehmen.