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- 2013
Druck erzeugt Gegendruck
Üben wir Druck auf einen anderen aus, kann das 2 Dinge zur Folge haben:
1. Der andere reagiert mit Gegendruck, verteidigt sich, Trotz stellt sich ein, man streitet sich = Stillstand und Frust
2. Der andere wird klein, unsicher und rutscht in den Minderwert. Selbstzweifel machen sich breit = Stillstand und Traurigkeit
Mit Druck erreichen wir selten etwas. Egal, ob wir unsere Kinder zum Aufräumen ihres Zimmers bewegen möchten oder ob wir mit der Arbeit eines Mitarbeiters überhaupt nicht zufrieden sind.
Möchtest Du wirklich etwas verändern (für Dich und andere), dann bestärke die positiven Dinge. Wir alle wünschen uns Anerkennung und Lob und möchten davon natürlich mehr. So wird man sich bei Lob einfach noch mehr bemühen. Stellt die positiven Aktionen der anderen heraus und schon ändert sich etwas.
PS: Es gibt aber manchmal auch Situationen, in denen man das Positive herausstellt, doch der andere versteht nur das Negative. Das kann passieren. Dann hier ein kurzer Tipp, ein Spruch, den es sich dann zu denken lohnt: “Ich bin verantwortlich für das, was ich sage. Für das, was Du verstehst, bist du verantwortlich”….
Ilka Plassmeier
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