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  • 2013

Zähe Zeiten – Zeit für das Paradoxe

Wenn alles zu stagnieren scheint und Du das Gefühl hast, am Ende des Staudamm angekommen zu sein, reagierst Du vielleicht mit Ungeduld. Es fühlt sich wie kurz vor dem Platzen an.

Wie begegnet man dieser Situation denn nun?

Heart on the wallReagiert man ungeduldig und versucht zu drücken, kommt nur Gegendruck. Denn wir signalisieren dem Universum, dem Unterbewusstsein bzw. der Matrix: Da ist eine Wand und da will ich durch. Der Fokus liegt auf der Wand. Und was kann das Universum/Unterbewusstsein/die Matrix nur zurückspiegeln? Richtig: Die Wand – so beschert sie uns mehr Stagnation.

Die Lösung liegt im Paradoxen. Reagiere auf Stagnation mit Geduld und Gelassenheit. Stagniert es irgendwo, nutze die Energie für neue oder andere Dinge, anstatt sie in die Wand zu stecken. Verändere Deinen Fokus. Schau, welche Dinge gerade leicht gehen – denn nach dem Gesetz der Polarität gibt es auch Leichtes in Deinem Leben.

Du brauchst das Thema, das sich gerade staut, nicht gänzlich loslassen, aber lass es ein wenig ruhen. Dort gibt es gerade nichts zu tun. Die Brechstange hat noch nie geholfen.

Reagiere für den Verstand paradox und Du wirst sehen, das Leben beschenkt Dich mit Leichtigkeit in allen Bereichen und schnell kommt alles wieder in Fluss.

© Ilka Plassmeier

Ilka Plassmeier
Ein Date mit der Seele
www.eindatemitderseele.de
Astrologische Symbolaufstellungen
Reinkarnationstherapie
Matrixen mit der 2-Punkt-Methode
Glücks- und Intuitionstraining

Foto: rdragan79 / stock.xchng https://www.sxc.hu/photo/1384697

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